E-Ladestationen für E-Mobilität: Schnell laden, modular erweitern
E-Ladestationen bringen Ihre E-Flotte ohne Wartezeiten zurück auf die Straße – von der einzelnen Wallbox bis zum skalierbaren Ladepark mit Lastmanagement und Förderabwicklung.

#Volle Ladepower
Mode 3-Wallbox oder DC-Schnelllader: Leistungen von 3,6 kW bis 300 kW passen sich Ihrem Fuhrpark an.
#Intelligentes Sharing
Dynamisches Lastmanagement verteilt Strom bedarfsgerecht, schützt Ihre Hauptzuleitung und senkt Netzgebühren.
#Komplett betreut
Planung, Montage, RFID-Zutrittskontrolle, Wartung und Service – ein Ansprechpartner für das gesamte Ladesystem.
Warum durchdachte E-Ladestationen entscheidend sind
E-Ladestationen schaffen planbare Ladezeiten, sorgen für Sicherheit durch intelligentes Lastmanagement und bieten dank modularer Technik eine zukunftssichere, förderfähige Lösung für private, gewerbliche und öffentliche Parkplätze.
Ohne smarte E-Ladestationen drohen teure Engpässe
Leistungsknappheit
Ungeregelte Last kann Ihre Betriebs- oder Hausinstallation überlasten.
Lange Ladezeiten
Falsche Ladepower können die Ladedauer unnötig verlängern, egal ob Typ2 oder CCS.
Sicherheitsrisiken
Fehlende DC-Fehlerstromschutz kann Brände begünstigen.
Unbemerkte Ladeausfälle
Ohne Remote-Monitoring können Ladeausfälle unbemerkt bleiben.


E-Ladestationen Kirchdorf/Krems
So profitieren Sie von E-Ladestationen von Kremsmair
Mit einer durchdachten E-Ladestationen-Lösung gewinnen Sie planbare Ladezeiten, sparen Netzgebühren und bereiten Ihren Standort auf die Elektromobilität von morgen vor. Kremsmair realisierte bereits Ladeparks von 3,6 bis 300 kW, integriert RFID-Zutrittskontrolle, Lade- und Lastmanagement. Ob modulare Wallbox für den Privatparkplatz oder skalierbarer Firmencampus – jede Anlage wächst flexibel mit Ihrem Bedarf und erfüllt Förder- sowie Normvorgaben.
Zukunftssicher laden
Sie erhalten ein skalierbares System, das auf Lastspitzen reagiert, Software-Updates zulässt und neue Ladepunkte ohne großen Aufwand integriert.
Kosten voll im Griff
Dank dynamischer Leistungsverteilung, Energietarif-Anbindung und RFID-Abrechnung behalten Sie den Überblick über Verbrauch, Kostenstellen und Rückvergütungen.
Rundum betreut
Von der Netzberechnung über Förderberatung bis zur Wartung begleiten wir Sie, beheben Störungen per Fernzugriff und sorgen für dauerhafte Betriebssicherheit.
In 3 Schritten zum Ladestationen-Projekt
01
Bedarf klären
Wir analysieren Ihre aktuelle Anschlussleistung, das geplante Ladeprofil und künftige Erweiterungen, stimmen uns mit Netzbetreiber und Förderstellen ab und erstellen ein transparentes Angebot ohne versteckte Kosten.
02
System installieren
Unsere Monteure montieren Wallboxen bzw. Ladesäulen, integrieren das Lade- und Energiemanagement in Ihr Gebäude, prüfen Schutzmaßnahmen nach ÖVE/ÖNORM und nehmen alles betriebsbereit samt Nutzerschulung ab.
03
Betrieb optimieren
Per Fernzugriff überwachen wir Lastflüsse, spielen Firmware-Updates ein, passen Ladeprofile an und erweitern Ihre Anlage bei Bedarf, damit Sie dauerhaft effizient, sicher und förderkonform laden.
Häufige Fragen an uns
Welche Ladeleistung passt zu meinem Fuhrpark oder Privathaushalt?
Die optimale Ladeleistung hängt von Fahrprofil, Batteriegrößen und der vorhandenen Netzanschlussleistung ab. Für Einfamilienhäuser reicht meist 11 kW, bei mehreren Fahrzeugen oder hohem Tagesdurchsatz empfiehlt sich 22 kW AC oder eine kombinierte AC/DC-Lösung. Wir prüfen Ihr Stromnetz und stimmen das Konzept mit Netzbetreiber und Förderstelle ab, damit Sie schnell, sicher und ohne teure Netzausbaukosten laden.
Lohnt sich der Einsatz von DC-Schnellladern für kleine Betriebe?
DC-Schnelllader senken Standzeiten, sind aber kosten- und anschlussintensiv. Für Betriebe mit hoher Flottenauslastung, Kundenverkehr oder Sharing-Angeboten amortisiert sich die Investition dank Schnellumschlag und zusätzlicher Einnahmen durch Fremdlader deutlich. Wir führen eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durch, vergleichen AC-Erweiterung versus DC-Lader und dimensionieren Ihre Infrastruktur so, dass sie skalierbar bleibt und Zukunftstechnologien wie Plug&Charge unterstützt.
Welche Faktoren beeinflussen den Ladevorgang?
Folgende Faktoren können den Ladevorgang beeinflussen:
- Ladeleistung hängt grundsätzlich vom im Auto verbauten On-Board-Charger ab
- Ladezustand des Autos (bei hohem Akkustand oder nahe des Ladelimits wird die Ladeleistung gedrosselt)
- Außen- bzw. Umgebungstemperatur und Batterietemperatur
- Eventuell eingestellte Ladelimits der Ladestation oder des Autos
Welche Lademodi gibt es?
Es gibt vier verschiedene Lademodi, über die man bei Ladevorgängen spricht:
- Bei “Mode 1” handelt es sich um das Laden mit einem normalen Kabel ohne intelligenter Box an der normalen Haushalts- oder Starkstromsteckdose. (Nicht erlaubt oder gängig)
- Im “Mode 2” laden Sie mit einem Ladekabel mit direkt darin eingebauter intelligenter Box (ICCB). Hierzu zählt auch das soganannte “Notladekabel” welches die meisten Autohersteller mit ausliefern und das das Laden an einer Haushaltssteckdose ermöglicht.
- Das Laden über eine intelligenten Wallbox oder einer Ladesäule mit einem Typ1- oder Typ2-Ladekabel nennt sich “Mode 3”. Hierbei kann das Kabel fix an der Ladestelle sein oder ein Ladestecker, bei dem man das eigene Ladekabel ansteckt.
- Der “Mode 4” ist der schnellste Modus, da hier nicht mit Wechselspannung AC, sondern mit Gleichspannung DC geladen wird. Das Ladekabel ist immer an der Ladestelle fixiert und es werden dabei wesentlich höhere Ladeleistungen als bei den anderen drei Modi erreicht.
Welche Förderungen kann ich für E-Ladestationen in Anspruch nehmen?
Bund, Länder und teils Netzbetreiber fördern Privat-, Gewerbe- und öffentliche Ladepunkte bei der Errichtung von AC-Wallboxen oder DC-Schnellladern. Förderbedingungen ändern sich jedoch häufig, weshalb wir Sie gerne auch bei der Antragstellung beraten. Natürlich liefern wir notwendige Nachweise und stellen sicher, dass Ihre Anlage alle Förderkriterien erfüllt.